Ver­mö­gens­ver­tei­lungs-Welt­kar­te

Unser 1. Projekt:

FAIR­mö­gens­FAIR­tei­lung

Als ers­tes Pro­jekt auf unse­rem Weg zur Bewusst­ma­chung der Not­wen­dig­keit der Ein­füh­rung von Ver­mö­gens­steu­ern in Öster­reich, möch­ten wir aus­pro­bie­ren, wie groß die Bereit­schaft derer ist, die zu den „Groß­ver­mö­gen­den” (= Net­to­ver­mö­gen ab einer Mil­li­on €) gehö­ren, frei­wil­lig Ver­mö­gens­steu­ern zu zah­len und was es mit den­je­ni­gen „macht“, die bedin­gungs­los, monat­lich, über einen Zeit­raum von 3 Jah­ren, Geld aus­be­zahlt bekommen.

Ablauf:

Wir sam­meln dazu Spen­den von Groß­ver­mö­gen­den, die wir in unse­rem Pro­jekt als „FAIR­mö­gens­steu­er“ bezeich­nen. Die Spen­der kön­nen dabei die Höhe des Spen­den­be­tra­ges selbst defi­nie­ren, in dem sie Net­to­ver­mö­gens­wert und einen fik­ti­ven Steu­er­satz, den wir im Pro­jekt „FmFt-Spen­den­steu­er­satz“ bezeich­nen, sel­ber festsetzen.

Aus der Mit­glie­der­da­tei unse­res Ver­eins wäh­len wir die Spen­den­emp­fän­ger aus und über­wei­sen an sie, in Monats­tran­chen zu jeweils 1.000,— Euro, über einen Zeit­raum von drei Jah­ren.
Die finan­zi­el­le Trans­ak­ti­on erfolgt über ein Spendenkonto.

Zur Eva­lu­ie­rung der Ergeb­nis­se des Pro­jek­tes befra­gen wir wäh­rend und am Ende der 3‑Jah­res-Zyklen sowohl die Spender*innen als auch die Empfänger*innen über emo­tio­na­le, wirt­schaft­li­che und gesell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen bei sich selbst und ihrem Umfeld.

Ja, ich möch­te teilnehmen:

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